Vor der eigentlichen Reise
Hallo liebe Leser, liebe Eltern, zukünftige Austauschschüler oder aktuelle Austauschschüler,
Mein Name ist Frieda und ich werde euch in diesem Blog eine ausführliche Beschreibung meines Auslandsaufenthaltes geben, um zukünftigen Austauschschülern einen guten Überblick über die Erfahrung eines Auslandsjahres zu verschaffen. Erstmal ein paar Informationen über mich. Ich bin 16 Jahre alt und komme aus Mannheim-Heidelberg, nah an dem DFSR Büro in Mannheim. Ich bin für ein Schuljahr in den USA, in dem Staat Michigan in einem kleinen Ort und lebe bei einer Gastfamilie.
Angefangen mich mit dem Thema Auslandsjahr zu beschäftigen, habe ich mich schon etwas länger als ein Jahr vorher. Darauf gekommen bin ich, als ich klischeehaft auf YouTube ein Video zu dem Thema gesehen habe. Ich habe mich anschließend einige Wochen informiert und dann mit meinen Eltern darüber gesprochen. Da meine Mama selbst mit DFSR ins Ausland gegangen ist, war es für mich kein Problem, die Zustimmung für mein Vorhaben zu bekommen. Nach einigem Überlegen, im Kopf durchspielen und Gesprächen mit meinen Eltern, habe ich dann den Entschluss gefasst, diese aufregende Reise anzufangen. Und an der Stelle kann ich euch versichern, dass das Auslandsjahr nicht erst dann beginnt, wenn man im Flugzeug sitzt, nein die Reise beginnt, ab dem Zeitpunkt der Entscheidung.
Für mein Auslandsjahr entschieden habe ich mich aus sehr vielen, weitreichenden Gründen. Ausgehend von meinem Leben vor dem Auslandsjahr, hatte ich das Gefühl, aus meiner Komfort Zone herauszugehen und einen ganz neuen Eindruck von der Welt bzw. das Leben in einem anderen Land zu bekommen. Ich wollte mich auf eine neue Kultur, Traditionen, Lebensweisen, Gewohnheiten, Sprache und natürlich auf neue Menschen einlassen. Für mich war es wichtig, Unterschiede und andere Blickwinkel kennenzulernen und die Erfahrung, mein Leben für ein Jahr auf Pause zu stellen und ganz woanders ganz neu anfangen. Das typische High-School Leben hat mich sehr interessiert und ich war voller Vorfreude, die Fremdsprache Englisch etwas besser zu lernen.
Außer Unterlagen, die man dann in den folgenden Monaten bearbeiten muss, gibt es dann natürlich den aller entscheidenden Tag, wenn man seine Gastfamilie bekommt. Ich habe meine Gastfamilie im Februar bekommen, was verhältnismäßig früh war. Von nun an habe ich etwa jeden zweiten Tag mit ihnen geschrieben und alle zwei bis drei Wochen einen Facetime Anruf gemacht.
Meine Gastfamilie besteht hauptsächlich aus einem jungen Ehepaar, ohne Kinder. Meine Gastmutter ist 28, und arbeitet unter anderem an meiner High School. Mein Gastvater ist 36 und arbeitet als Angestellter Verkäufer manchmal von zu Hause, manchmal muss er weiter wegfahren. Beide haben einige Hobbys, sind sehr aktiv und eine absolute Traumvorstellung einer Gastfamilie. Außerdem sind sie Tierliebhaber und haben 3 Hunde,2 Katzen, Fische, Hühner und eine Schlange. Wir leben in einem Haus mit einem Garten. Ich lebe im Obergeschoss und habe ein sehr schön eingerichtetes Zimmer und ein kleines eigenes Bad. Die Familie meiner Gastmutter und Teile der Familie meines Gastvaters leben sehr nah und wir verbringen oft Zeit in großer Runde. Der Ort in dem ich lebe ist ländlich und sehr klein.
Im März war mein Geburtstag und meine Gastfamilie hat mir ein Päckchen geschickt mit Süßigkeiten und Klamotten von meiner Schule, worüber ich mich sehr gefreut habe. Einige Monate sind vergangen und ich habe meine Gastfamilie immer besser kennengelernt und die Vorfreude wurde immer größer. Mein Schuljahr ging zu ende und etwa zwei Wochen später hat mein Abenteuer begonnen….
Reise
Meine Reise begann am 10.08.2021. Ich bin vom Flughafen Frankfurt nach Chicago geflogen. Der Flug hat 8h gedauert. In Chicago angekommen, sollte ich dann einen Weiterflug nach Saginaw, Michigan nehmen. Leider war die Schlange für die Visumskontrolle so lang, dass ich meinen Weiterflug in einer halben Stunde unmöglich bekommen konnte. Ich hatte mich anschließend für einen neuen Weiterflug eingeschrieben und am Gate gewartet. Nebenbei hatte ich leider mit Reiseübelkeit und Probleme mit meinem Koffer zu kämpfen. Angekommen an meinem Gate, wurde mein Weiterflug und viele, fast alle anderen Weiterflüge an diesem Abend gecancelt, aufgrund von Unwetter und Sturm. Weiterflüge wurden auf die nächsten Tage gelegt. Nach Telefonieren mit meiner Gastfamilie, meiner Familie und der Partnerorganisation CETUSA, hat sich meine Gastfamilie auf den Weg nach Chicago gemacht (Fahrt 5-6 h), da das die beste Lösung in der Situation war. Obwohl ich angeboten hatte, bis zu dem nächsten Tag zu warten. Das war unglaublich lieb, dass sie diese Reise auf sich genommen haben und ich war und bin ihnen immer noch sehr dankbar. Nach einer länger als erwarteten Reise, bin ich dann endlich in meinem neuen zu Hause angekommen.
Wochen bevor Schulbeginn
Die nächsten zwei Tage habe ich mit Schlafen verbracht und mich von meiner Übelkeit erholt. Am Abend meines zweiten Tages ging es mir schon besser und wir sind essen gegangen. Danach haben meine Gastmutter und meine Gastoma und ich einen Malkurs gemacht, was sehr viel Spaß gemacht hat und eine tolle Erfahrung war.
Die folgenden drei Wochen waren noch schulfrei und meine Gastfamilie und ich haben sehr viel unternommen. Drei Tage nach meiner Ankunft sind wir nach Mackinac Island gegangen. Das ist ein typisches Touristen Ziel in Michigan bzw. der Umgebung). Dort gibt es beispielsweise ein Schmetterling Haus, eine Kutschfahrt und viele andere Aktivitäten, unter anderem fährt man mit einer Fähre dorthin. Wir haben dort einen ganzen Tag verbracht und es war sehr eindrucksvoll und hat sehr viel Spaß gemacht.
Außerdem hatte ich schon am zweiten Tag Training (Cross Country). Ab dann hatte ich ziemlich jeden Tag Training. Und noch bevor die Schule angefangen hat, ein Rennen. An meiner Schule gibt es verschiedene Optionen, was Sport anbelangt. Ich habe mich für Cross Country entschieden, weil ich vorher schon gerne joggen/rennen gegangen bin. An der Stelle eine kurze Erklärung, was Cross Country ist, weil dieser Sport nicht so bekannt in Deutschland ist. Mädchen und Jungs treten getrennt voneinander an und rennen meistens 3.1 Mile, selten 2 Mile. Allerdings rennt man durch Wälder, Pfade oder Wiesen anstatt auf einem Leichtathletik Platz. Teilweise sind die Wege sehr hügelig, manchmal nicht. Einige meiner Rennen waren auf einem Golfplatz. Jedes Rennen war bei anderen Schule, einmal bei einer Universität oder bei einem Golfplatz. Im Großen und Ganzen habe ich durch Cross Country einige Orte kennengelernt und bin immer an einem anderen Ort/einen anderen Weg gerannt. Am Anfang hat mich Cross Country (vor allem die Wettkämpfe) sehr herausgefordert, aber ich kann jedem empfehlen, Cross Country auszuprobieren und am Ball zu bleiben, weil die Kondition leider erst nach ein paar Wochen kommt.
In den letzten Sommertagen/Wochen mit warmem Wetter, haben wir natürlich auch die nah gelegenen Great Lakes ausgenutzt, sind schwimmen gegangen und haben Zeit auf dem Boot meiner Gasteltern verbracht. (Das Wasser ist etwa 2-5 Min entfernt). Außerdem hat die Oma meiner Gastmutter ein sogenanntes „Lake House“, was quasi wie Ferienhäuser nur sehr nah am Wasser sind. Dementsprechend haben wir einen perfekten Zugang zum Wasser mit einem Steg. Auf dem Boot habe ich tubing ausprobiert (ein aufblasbarer Sessel, der hinter dem Boot angebracht wird und gezogen wird). Das waren super tolle Tage.
Außerdem sind wir auf ein Konzert in Ohio gegangen. Es waren mehrere Bands, alle Country-Bands. Wir hatten einen tollen Abend mit gutem Essen. Da wir in Ohio waren (die Mutter meines Gastvaters wohnt dort) sind wir am nächsten Tag in den Zoo gegangen. Ich war glücklicherweise in der Situation, früher (3 Wochen) vor Schulbeginn anreisen zu dürfen (hauptsächlich, weil ich sonst Cross Country gar nicht mehr beitreten könnte). In diesen drei Wochen hatte ich Zeit, mich an die Gewohnheiten, Unterschiede und Kultur meines Gastlandes anzupassen.
Schule
Am 30. August war dann mein erster Schultag. Zum Glück arbeitet meine Gastmutter an der Schule, und ich konnte vorher schon mit ihr herumlaufen, üben meinen Spint zu öffnen (ist am Anfang echt nicht einfach) und konnte schon einige Lehrer kennenlernen. Ich wurde als 10. Klässler eingestuft. Ich habe sechs verschiedene Fächer mit jeweils sechs verschiedenen Lehrern. Am Anfang war ich sehr verwirrt über das ganze Schulsystem und die Art des Unterrichts. Die Stunden sind immer etwa eine Zeitstunde lang, dann muss man den Raum wechseln. Der größte Unterschied sind die Pausen zwischen den Stunden. Man hat 4 min um von Raum zu Raum zu kommen, Zeit um auf die Toilette zu gehen oder etwas zu essen bleibt fast nicht. In der Mitte des Tages (nach der 3. Stunde) habe ich dann eine halbe Stunde Pause. Es gibt eine Kantine, in der man essen kann, oder einige Möglichkeiten außerhalb der Schule Mittagessen zu kaufen.
Meine Schule ist eine kleine High-School mit 400 Schülern. Ich habe die Fächer Jahrbuch, Psychologie, US-Geschichte, Physik, Englisch und Geometrie. Außerdem jeden Tag Cross Country Training nach der Schule. In der ersten Schulwoche hatte ich Probleme von Raum zu Raum zu kommen und mich in der neuen Schule zu orientieren. Außerdem war die erste Schulwoche eine Herausforderung, da man sich erstmal an Schule auf Englisch gewöhnen muss. An meiner Schule haben wir außerdem Unterricht mit Chromebooks und dementsprechend war das auch eine kleine Umstellung. Auch wenn man an einer neuen Schule erstmal ankommen muss, geht es erstaunlich schnell, bis man eine Routine findet.
An der Stelle kann ich auch gerne mal etwas über die Reaktionen und Schüler sagen, denn ich denke, dass interessiert viele und ist gleichzeitig auch mit Nervosität und Ängsten verbunden. Allgemein gibt es verschiedene Reaktionen und Art und Weisen, wie Menschen auf dich zugehen bzw. reagieren, wenn du sie ansprichst oder nach Hilfe fragst. Es gibt einige neugierige Schüler, die dich ansprechen und ausfragen. Es gibt sehr begeisterte und offene Menschen, die dich gerne kennenlernen würden. Es gibt suspekte Reaktionen, was sehr verständlich ist, da auch du als Austauschschüler anders bist. Außerdem solltet ihr wissen, dass vor allem jede Art von Frage und Kommentar kommen kann. Beantwortet diese einfach sachlich und freundlich und fühlt euch nicht angegriffen.
In der zweiten Schulwoche bin ich auf ein Football Spiel gegangen. Tipp an der Stelle: Nutzt jede Chance, auf Sport Events zu gehen, es lohnt sich. Vor allem Footballspiele machen total Spaß und sind eine tolle Erfahrung mit einer tollen Atmosphäre. Außerdem ist die Season schneller um, als man denkt. Da ich Jahrbuch als Fach gewählt habe, bin ich zu einigen verschiedenen Events gegangen, um Bilder zu machen (kann ich als Fach sehr empfehlen, wenn ihr das zur Auswahl habt).
In meiner Schule wird in den drei Jahreszeiten in Hinblick auf Sport unterteilt (Herbst, Winter Frühling). Jede Jahreszeit bietet etwas anderes an und dementsprechend geht auch die Football Season Ende Oktober/Anfang Dezember vorbei, also geht mindestens zu ein oder zwei Football Spielen oder anderen Sport Events, bevor die jeweilige Season einer Sportart zu Ende geht.
September
Die Schule ist jetzt eine gewohnte Routine und ich habe auch schon mein erstes „Zeugnis“ bekommen. Hier bekommt man eine schriftliche Rückmeldung der Noten im Abstand von ca. 6 Wochen. Ich habe in jedem Fach so weit A, außer in Englisch B. Die Schule ist allgemein machbar, auch ohne viel lernen. Der Alltag beginnt morgens mit meiner Gastmutter, mit der ich zusammen in die Schule fahre. Vorher frühstücken wir meistens zusammen. Meinen Gastvater sehe ich morgens, da er entweder vor oder nach mir aufstehen muss. In der Schule habe ich einige superliebe Menschen kennengelernt. Mit denen ich die Mittagspause verbringe. Jede Woche habe ich nach wie vor ein oder zwei Cross Country Wettkämpfe. Allgemein ist der Fokus sehr auf den Sport gerückt, was mal eine gute Abwechslung zu dem akademisch- fokussierten Schulsystem zu Hause ist. Die Busfahrten zu den Wettkämpfen (ja, in den gelben Schulbüsssen) sind immer sehr lustig und ich mag mein Team sehr. Jeder Wettkampf ist an einem unterschiedlichen Ort, was vor allem für mich praktisch ist, da ich Orte im Umkreis von bis zu 2h kennengelernt habe. Auch mein Trainer ist super lieb und wir gehen beispielsweise manchmal alle zusammen Donuts essen nach einem Wettkampf. Ich kann mich nur wiederholen und jedem empfehlen, an einem Sport oder einer Aktivität teilzunehmen.
Alles in allem sehen meine Wochen von Montag bis Freitag ziemlich gleich aus und ich mache meistens nichts mit Freunden nach der Schule, da ich relativ spät nach Hause komme, nur noch dusche, Abend esse und die Tage dann mit meiner Gastfamilie ausklingen lasse. Wir schauen alle zusammen eine Show oder einen Film. An den Wochenenden haben wir immer etwas vor, was für mich ein notwendiger Ausgleich zu den Schultagen ist. Hier ein paar Einblicke:
An dem 4./5. September haben wir Sauerkraut gemacht. Ironie selbst…. Mein Gastvater hat deutsche Wurzeln und deshalb ist das eine jährliche Tradition. Die Eltern meiner Gastmutter haben eine Farm und einen Gemüsegarten, wo das Kraut wächst. Das war das erste Mal, dass ich Sauerkraut selbst gemacht habe, aber eine sehr coole Erfahrung.
An dem Wochenende vom 11./12. September hatte ich ein, von CETUSA organisiertes Treffen mit allen Austauschschülern aus der Umgebung (insgesamt 12). Wir haben Regeln wiederholt und hatten eine Einführung mit unserem Local Coordinator. Wir waren insgesamt aus 8 verschiedenen Ländern. Es war super interessant mit anderen Austauschschülern zu sprechen und sich auszutauschen.
Homecoming
Die ersten drei Schulwochen sind vergangen und Homecoming stand vor der Tür. Die Homecoming Spirit Week habe ich nicht wirklich verfolgt bzw. mitgemacht, was ich jetzt im Nachhinein etwas bereue. Die Themen meiner Schule für Spirit Week waren:
Montag: umgedrehte Klamotten (auf links), Dienstag: Tropen (Bsp: Hawaii Hemd), Mittwoch:Sport (Bsp: Trikot eines Teams), Donnerstag: Ein Fest (Bsp: Weihnachten, Halloween), Freitag: Schulfarben in meinem Fall grün, weiß.
Am Freitag hatten wir dann die sogenannte „Pep-assembly“ mit der marching band, dem Tanz Team und einigen Spielen. Diese Versammlung hat in der Turnhalle stattgefunden und war eine super tolle Erfahrung mit jeder Menge „School Spirit“. Außerdem war am Freitagabend erst die Parade, dann das Homecoming Football Spiel. Ich hatte Training nach der Schule und habe es deswegen leider nicht zur Parade geschafft, was aber nicht schlimm war, da ich zwei Wochen später auf die Parade einer anderen Schule gegangen bin. Für das Heimspiel habe ich mich mit zwei Freundinnen verabredet und wir sind gemeinsam zu dem Spiel gegangen. Die Atmosphäre war sehr gut, leider hat unser Team verloren, aber trotzdem war es ein unvergesslicher Abend. Auch die Homecoming Krönung in der Pause war super toll.
Am nächsten Tag war dann der Hauptteil von Homecoming mit dem Homecoming Dance. Der Ball war abends um 7 Uhr und ich bin mit einer Freundesgruppe vorher essen gegangen. Wir haben Bilder bei einem traumhaften Golfplatz gemacht und sind anschließend alle zu dem Restaurant gegangen. Danach hatten wir noch Zeit und sind in einen Park gegangen, um mehr Bilder zu machen. Dadurch, dass ich mit einer Gruppe von ca. 10 Personen gegangen bin, hatten wir einen richtig spaßigen Tag. Anschließend sind wir zu dem Ball an unserer Schule gefahren. Es war sehr, sehr lustig, es wurde viel getanzt, obwohl wir Masken tragen mussten, war es eine tolle Erfahrung. Alles in allem kann ich euch sehr empfehlen zu Homecoming zu gehen , du wirst neue Leute kennenlernen und auch wenn du nicht gerne tanzt, würde ich trotzdem auf jeden Fall gehen.
An dem letzten Wochenende im September hatte ich Samstag morgens ein Cross Country. Im Anschluss (da es auf dem Weg lag) sind wir nach Frankenmuth gegangen. Es ist ein nachgestelltes Bayern. Wir haben dort gefrühstückt, sind herumgelaufen und haben einiges aus den Läden gekauft. Danach sind wir nach zu Bronner’s gegangen, dem größten Weihnachtsladen der Welt. Das war beides sehr eindrucksvoll.
Insgesamt war September ein toller Monat mit vielen schönen Erlebnissen und viel Zeit mit einer Gastfamilie.
Frieda verbringt ihr Auslandsjahr 2021/2022 in Michigan, USA. Hier kannst du sie bei ihren Abenteuern während des Schüleraustausches begleiten.